Heute einmal ganz was anderes. Aber weil wir unser allgemeines Redaktions-iPhone, ein super Ding, oft und gerne für die verschiedenen Golf-Recherchen verwenden (ich zum Beispiel auf Pressereisen zum Golffotos machen, die Kollegen als Diktafon bei Interviews), passt diese kleine Vorweihnachtsgeschichte im weiteren Sinn zum Thema: Im September wurde das iPhone ein bissl kaputt (Wackelkontakt in der Kopfhörer-Buchse). Also brachte ich es in den T-Mobile-Shop in der Grazer Herrengasse zur Reparatur. In spätestens zwei Wochen, sagte die nicht wirklich unfreundliche T-Mobile-Dame, schicken wir Ihnen ein SMS mit einer Info, was los ist. Längstens eine weitere Woche später haben Sie das Gerät dann repariert zurück. Sicher?, fragte ich noch (weil ich als ehemaliger Unternehmenssprecher einer großen Telekom-Firma aus meinem früheren Berufsleben so einiges an Erfahrungen in die Jetztzeit mitgenommen habe). Sicher!, antwortete sie pikiert. Ich wartete also, und nach drei Wochen absoluter Funkstille ging ich nachfragen. Sicherheitshalber.

Der Kundenbetreuer vor Ort, diesmal ein junger Mann, ließ keinen Zweifel daran, wie lästig ihm meine Urgenz war, und dass er...

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